Für ein "Leben nach Tschernobyl"

Der Verein "Leben nachTschernobyl e.V." besteht seit 1992 und hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Neben den eigenen Mitglieder wird das Gesundheits- und Bildungszentrum Nadeshda in Weißrussland auch durch viele Fördermitglieder und befreundete Gruppen aktiv unterstützt. Neben der finanziellen Förderung ist der Verein vielfältig für Nadeshda tätig.

Leben nach Tschernobyl e.V.

  • organisiert regelmäßig Arbeitseinsätze in Nadeshda, wie z.B. für die Aufstellung neuer Spielanlagen,
  • begleitet aktiv durch Experten die konzeptionelle Weiterentwicklung des Zentrums und insbesondere die Ermöglichung der systematischen Aufnahme von behinderten Kindern,
  • unterstützt die Weiterbildung weißrussischer Ärzte in deutschen Kliniken und Arztpraxen,
  • vermittelt Praktikumsplätze für Jugendliche aus Weißrussland und Deutschland und organisiert  Jugendaustausche,
  • führt Projektwochen und Begegnungswochen in Deutschland und Weißrussland durch.


Helfen Sie Nadeshda - Verschenken Sie Hoffnung

Die Kinder von Nadeshda freuen sich über Ihre Spende

 

„Leben nach Tschernobyl e.V.“ 

Ludolfusstraße 2-4

60487 Frankfurt am Main

Tel. 069-70 76 03-17

Fax: 069-70 76 03-19

E-Mail: LnT.eV@remove-this.t-online.de

 

Spendenkonto:
Konto  411 4400
BLZ 520 604 10
Evangelische Bank Frankfurt

IBAN:

DE03 5206 0410 0004 1144 00

BIC: GENODEF1EK1 

 

 

Ohne unsere Hilfe schaffen sie es nicht

Margot Becker

Kurz nach der Explosion in Tschernobyl rief mich mein Mann, damals Physikprofessor an der Uni Frankfurt, an, ich solle sofort die Kinder reinholen. Sie dürften nicht mehr im Sand spielen. Uns war sofort klar, welche Ausmaße der Gau in Tschernobyl haben würde. 

 

Ich wünsche mir, dass nicht erst solche schrecklichen Ereignisse wie in Fukushima geschehen müssen, damit sich die Menschen erinnern. Auch 25 Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe sind die Menschen in Weißrussland von den Folgen betroffen. Die Hilfe muss weitergehen.

 

 

Margot Becker ist Vertreterin des Kirchenkreises Gelnhausen und seit 1992 Mitglied des Vereins Leben nach Tschernobyl e.V. Sie hat aktiv an der Entstehung des Kinderzentrums NADESHDA mitgewirkt.